Parken - Ein von der Allgemeinheit subventionierter Luxus?
Langsam ruckeln Autos über das Kopfsteinpflaster im Fischerviertel: Parkplatzsuche. Doch hier ein Halteverbot, da dürfen nur Patienten parken, woanders nur Bewohner. Ein Bewohner gibt zu, dass er selbst oft bis zu einer halben Stunde suche. Vor allem nervt ihn, dass manch einer sich einfach seine eigene, experimentelle Lösung erlaubt: „Manche parken hier wie die Wilden. Dieser Rollerfahrer zum Beispiel, der macht’s ganz interessant. Immer wenn er mit dem Auto weg muss, stellt er einfach seinen Roller auf den Parkplatz.